Allein in Deutschland werden jährlich mehr als 7 Milliarden Teelichter mit Aluminiumnapf verkauft!
Dabei ist die Herstellung von Aluminium extrem energieaufwändig und erzeugt erheblichen CO2 Ausstoß.
Aber damit nicht genug, wird dieses Aluminium nach Gebrauch dem Abfall zugeführt!
Da dieser Aluminiumabfall ordnungsgemäß im Altmetall zu entsorgen wäre, kommt noch aufwändiges Recycling hinzu.
Viele kennen das Problem, dass restliches Wachs im Teelicht einfach nicht verbrennen will! Grund dafür sind chemische Zusätze im Paraffin, die bei Einatmen gefährlich sein können!
Eine kleine Flamme brennt natürlich länger, und dies bewerben Hersteller mit längerer Brenndauer!
Wir sagen: Dieser Abfall Unsinn muss ein Ende haben!!
Mit unserer„zündenden“ Idee reduzieren Nutzer unserer Brennsysteme ihren CO₂-Fußabdruck.
Unsere Brennsysteme trennen den Docht vom Wachs und sorgen dabei für ein unvergessliches Erlebnis. Die Flamme des nicht-verbrennbaren Dochtes lässt die Kugeln sanft schmelzen.
Durch die Kapillarwirkung des Dochtes wird das geschmolzene Paraffin angesaugt, welches dann nahezu rußfrei verbrennt.
Wir verwenden ausschließlich reines Paraffin aus deutscher Herstellung, ohne chemische Zusätze.
Erfahren Sie hier, wie eine Idee zur Wirklichkeit wurde.
Der Weg zum Kerzensystem mit externem Docht begann 1973 durch die Entwicklung eines nicht verbrennbaren Mineralfaserdochtes, dessen Kapillarsystem geschmolzenes Wachs vertikal steigen lässt, um es der Verbrennung zuzuführen.
Der Docht, welcher heute für unsere Leuchter verwendet wird, konnte erstmals 1995 hergestellt und umfangreichen Prüfungsverfahren unterzogen werden.
Erst nach dem erfolgreichen Abschluß aller Versuchsreihen begann aus diesem, inzwischen zum Patent angemeldeten Docht, ein Produkt zu werden.
Internationale Messen würdigten das Produkt mit Auszeichnungen in Gold und Silber.
